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 „Fazit: Inspirierendes, apologetisches Buch zum Nachdenken und Nachleben.“ (ADAM ONLINE)

 „Das sehr empfehlenswerte Buch bringt beachtenswerte Gedanken für die eigene religiöse Praxis. Breit empfohlen!“ (Borromäusverein)

Wir werden geboren und am Ende sterben wir. Dazwischen liegt ein Leben, das wir gestalten wollen. Es soll sinnvoll, glücklich und erfüllt sein. Das Christentum hatte immer den Anspruch, Antworten darauf geben zu können, wie das gelingen kann. Glaube und Christentum sind jedoch aus vielfältigen Gründen ziemlich aus der Mode gekommen. Dadurch gerät leider auch der Schatz an Antworten in Vergessenheit. In vielen Klöstern wird dieser Schatz jedoch nach wie vor bewahrt. Und selbst für kirchenferne Menschen sind Klöster auch heute ein Sehnsuchtsort, an dem sie sich auf die Suche nach dem „Mehr“ in ihrem Leben begeben. Jürgen Sammet ist Oblate der Benediktinerabtei Münsterschwarzach und somit ein „Hobbymönch“. Für ihn steht fest: Moderne Lebensentwürfe und christlicher Glaube müssen sich nicht widersprechen. Und Religion kann auch heute noch Antworten auf die Fragen nach einem erfüllten Leben geben. Gerade die Regel des heiligen Benedikt eröffnet einen Weg, sich diesen Schatz für die eigene Lebensführung zu erschließen. Wie das konkret aussehen kann, zeigt der Autor in diesem Buch.

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Buch: Willkommen
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Über mich

Prof. Dr. Jürgen Sammet

 

Jahrgang 1971, Vater von drei Söhnen

 

Dr. phil und Diplom-Pädagoge

 

Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für angewandtes Management und Inhaber des Beratungsunternehmens Dr. Sammet & Wolf

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Themenschwerpunkt meiner Arbeit sind neue Formen des Lernens, der Führung und der Zusammenarbeit in Organisationen.

 

Seit 2007 unterstütze ich die Abtei Münsterschwarzach in verschiedenen Projekten der Organisationsentwicklung. Seit 2012  bin ich Oblate (Hobbymönch) der Abtei. Mein Klostername ist Bruder Bartimäus. Bartimäus hatte den Wunsch, „sehen zu können“. Das treibt mich auch an. Besonders geprägt hat mich die dialektische Denkweise: Was ist das Wahre im Falschen und das Falsche im Wahren?

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Ãœber mich

Warum dieser Titel?

In dem Titel "Erwarte nichts, erhoffe alles“ drückt sich eine Grundhaltung zum Leben aus, die bei den Mönchen als „heitere Gelassenheit“ bezeichnet wird. In heiterer Gelassenheit bin ich mit der Negativität und den Widersprüchen des Lebens grundsätzlich ausgesöhnt. Denn das eigene Leben steht in einem größeren Zusammenhang. In heiterer Gelassenheit kann ein Leben gelingen.

Warum dieses Buch?

Heitere Gelassenheit funktioniert nicht auf Knopfdruck, sondern entwickelt sich aus Erfahrungen des Verbunden-Seins und des Vertrauens. Im Christentum würde man sagen: aus der Erfahrung der Gemeinschaft mit Gott. Heute hat Glaube aber einen schlechten Ruf und wird oft mit Kirche gleichgesetzt. Dadurch gerät die Dimension der Erfahrung und damit auch die der heiteren Gelassenheit in Vergessenheit. Mit der Spiritualität der Benediktiner-Mönche lässt sich diese Dimension neu erschließen.

Warum der Hl. Benedikt?

Bei Benedikt geht es um die ganz konkrete, alltägliche Erfahrung. Er formuliert eine geerdete Spiritualität, die sich besonders gut mit modernen Lebensentwürfen vereinbaren lässt. Ihm geht es nicht um abgefahrene Meditationstechniken oder kirchliche Dogmen, sondern um eine Haltung des  „Hörens“. Dieses Hören kann ich auf alle Lebensbereiche und Situationen anwenden: Wickeltisch, Meditationsecke, Mitarbeitergespräch, Kirchenbank, Einkaufen und so weiter.

Um was geht es noch?

Demut und Erfolg, Lieben und Streiten, Selbsttranszendenz und Selbstoptimierung, Wachsamkeit und Achtsamkeit, Psalmen und Harry Potter, Naturwissenschaften und Gebet, Augustinus und Habermas, Butter und Gott und um Vieles mehr.

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Veranstaltungen

Interessiert an einer Veranstaltung (Vortrag, Lesung, Keynote) zu folgenden Themen?
 

  • Benediktinische Lebenskunst für den Alltag

  • Kann man heute noch ernsthaft glauben?

  • Heitere Gelassenheit

  • Demut – warum sie heute immer wichtiger wird.

  • 1500 Jahren erfolgreich: Führen mit Benedikt

  • 1500 Jahren erfolgreich: Das Kloster als lernende Organisation
     

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